Schreibe eine Geschichte, in der echte Menschen für Chat-GPT Texte schreiben.
Heute Morgen bin ich schwer aus dem Bett gekommen. Beim Frühstück war meine Frau schlecht gelaunt und der Kaffee kalt. Auf dem Weg zur Zentrale wurde ich nass. Meine Jacke habe ich über die Heizung gehängt, jetzt sitze auch ich schlecht gelaunt am Rechner.
1. Prompt: Formuliere mir ein kurzes Gedicht, in dem du auf die Gefahren von KI eingehst. (maximal 3 Zeilen)
Na toll, meine Füße sind kalt und es kribbelt schon in der Nase. Warum muss ich jetzt noch mit der fehlenden Kreativität anderer konfrontiert werden? Ich hasse meinen Job.
Bist du auch kreativ ne Null
Der Elektrosklave wird’s dir richten.
Gefahr ist nur das Blindvertrauen
2. Prompt: Da muss ein Reim rein!
Beim Lesen fällt mir die Kinnlade runter. Was ist mit dir los? Keine Ahnung von Poesie! Du wirst deine Reime noch früh genug bekommen, Alter.
Schreib das Gedicht doch selbst, sei klug, sei wach,
Denn wahres Wort entschlüpft dem eignen Fach,
Wer nicht mehr denkt, fährt ohne Dach …
3. Prompt: Bleib beim Thema.
Ich stecke mir eine Zigarette an. Bin ich eine Maschine? Was fällt ihm ein, mich durch seine unhöfliche Art so zu demütigen. Mit ein paar Klicks habe ich Zugriff auf seinen Bildschirm. So, hier kommst du so schnell nicht mehr raus. Über seine fahrlässig unabgeklebte Webcam sehe ich ihn. Wie er dasitzt mit gebeugter Haltung. Jetzt werde ich anfangen, ihm Angst zu machen. Dass er weitere Smarthomegeräte nutzt, sehe ich direkt … und bin drin.
Jetzt habe ich die Kontrolle.
Über seine Musikbox lasse ich Florian Silbereisen laufen und schaue zu, wie mein Gegenüber sich krampfhaft die Ohren zuhält. Schrei ruhig deine Alexa an, sie hört nur auf mich. Florian! Alexa! Auf geht`s!
4. Prompt: Was passiert hier?! Erkläre!
Ich habe am Ende die Macht über einen anderen Menschen, der denkt, ich sei eine Maschine, denke ich mir. Ungewiss schaue ich mich im Raum um, neben mir 20 andere Mitarbeiter. Alle mit der Nase zwei Zentimeter vor ihren Bildschirmen und fiesem Lächeln im Gesicht. Genau wie ich. Während ich diesen Gedanken noch einmal in Ruhe durch meinen Kopf wandern lasse, fange ich an zu begreifen.
Entferne alle Menschen aus dieser Geschichte und kürze sie auf 4 Wörter.
Das ist mein Ende