Vier Jahreszeiten durchstreift Reinfranks Lyrik: vom Frühlingsregen über den Erntesommer und die Herbstnebel bis zu den Winterfrösten. Gefühle und ihre Welten fängt er durch seine Bilder ein und entläßt sie über die Sprache.
Den menschlichen Irrungen aber räumt er eine fünfte Jahreszeit ein: Extrazeit für Verrückte. Mal zornig, mal spöttisch, mal satirisch und manchmal auch bitterernst.
* » ... mit dem Schalk im Nacken.« (Die Rheinpfalz)
* » ... voller Schnurren und Schnorken wie der Hund voller Flöhe ... « (Freie Presse, Chemnitz)