Arno Reinfrank und Klaus Fresenius - zwei Generationen - fokussieren die letzten tausend Tage vor dem Jahrhundert-Jahrtausendwechsel und halten sie gemeinsam in Worten und Bildern fest. Unter der Verwendung von Zeichnungen, Collagen, Objekten, Grafiken und Fotografien, Poesie, Aperçus, Briefen, Texten, Randbemerkungen und Kommentaren, aber auch im Zugriff auf Materialien wie Pressemeldungen, Ausschnitten aus Zeitungen, Magazinen und Illustrierten, entsteht ein literarisch-bildnerisches Dokument von künstlerischer Bedeutung und Ausstrahlung. Das Buch legt Sichtweisen, Ansichten und Befragungen seiner Zeit aus verschiedenen Blickpunkten dar. Es hat durch Ich-Befragung nach innen wie auch durch Blick nach außen die Welt und ihre Geschehnisse zum Gegenstand.