Kein Geld, aber jede Menge Pläne und Projekte haben Solly Lang und sein Freund, der Ich-Erzähler. Sie balancieren am Rande der Gesellschaft, und wer weiß, vielleicht sind es wirklich neunundneunzig Engel, die sie geleiten. Von Wunder zu Wunder. So zumindest sieht es Solly. Und ist es etwa kein Wunder, daß sie überhaupt am Leben sind?
In Erinnerungen und Reflexionen entsteht das Mosaik zweier Leben: entwurzelte Emigrantenkinder, die erwachsen geworden sind, ohne vergessen zu können. Und wenn es den Leserinnen und Lesern so geht wie diesen beiden, dann werden auch sie oft nicht wissen, ob sie lachen oder weinen sollen.